Einer mythologischen Sprache bedient sich die Performance „Oriente Plus/Power Cut“, welche Tanz, Musik, Schauspiel und Gebärdentheater verbindet.

Humorvolle, unterhaltsame Elemente schlagen eine Brücke zu dem schwierigen Thema der Diaspora. Speziell für den Außenbereich kreiert, symbolisiert Oriente einen Ort, an dem sich Menschen verlieren, eine verlassene Heimat, die uns mit grundlegenden Identitätsfragen konfrontiert. Wie wir miteinander umgehen, Unterschiede und Menschlichkeit akzeptieren, sowie Gemeinschaft und Familie leben, sind die zentralen Themen. 

 „Es ist eine Geschichte über die Dinge, die uns zusammenhalten, auch wenn die Welt uns auseinanderreißt, eine Geschichte über Poesie, Musik und Kultur. Eine Geschichte über eine Mutter und eine Tochter, die sich verlieren und sich in den Erinnerungen all der Mütter und Töchter wiederfinden, die vor ihnen kamen und sie zu dem machten, was sie sind.“ (Pedro De Senna, Dramaturg)

Für ein diverses gehörloses und hörendes Publikum (Dauer 45 min).

Entwickelt in Kroatien, Großbritannien, Österreich und den USA.        

Kreatives Team

Pedro De Senna (BRA)    Dramaturgisches Skriptum - Regie

Lionel Macauley (USA)     Inspiration "spoken word"

                                         [In Gedenken 07.01.1992 - 13.09.2020]

David Omni (Kuba)           Musikkomposition - Inspiration

Tarik Ross Cameron         Poesie

Viviana F. Molinares          Design

Susan Whitfield                 Interviews - Engagement

Performer

Isolte Avila (USA,C)         Tanz - Gebärdentheater e                                                                                                                        

David Bower (UK)            Schauspiel - Gebärdentheater- Tanz  e                                                                          

Ivani Ca        (PT)             Schauspiel - Bewegungstheater

A.Schwammerlin (A)        Querflöte - Gitarre - Musikkomposition

Rob Corcoran (WAL)        Digitale Medien